Am 8.12.2017 besuchte die 8a der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule das Marta Herford. Die Schulklasse befasste sich intensiv mit dem Thema der Architektur. Zunächst erforschten sie das Forum mit seiner ungewöhnlichen Raumgestaltung und testeten wie gerade (oder auch nicht) die Außenfassade des Museums beschaffen war. Im anschließenden Kreativteil wurde ein Jugendzentrum errichtet.
Schülerzitate:
„Als Erstes waren wir in einem Forum. Dort stand eine Bühne mit einem Klavier. Mein erster Eindruck von dem Raum war, dass ich seine Architektur sehr eigenartig fand. Er hatte eine wellenartige Form und viele Kurven. Unsere erste Aufgabe war, die Formen des Raumes aufzuzeichnen. Danach haben wir uns das Museum von außen angesehen und sollten die Form beschreiben. Als Nächstes war unsere Aufgabe, unser eigenes Jugendzentrum aufzuzeichnen und zu bauen. Die Ergebnisse wurden zum Schluss in einer Vorstellrunde präsentiert.“
„Mein erster Eindruck vom Museum war, dass es sehr außergewöhnlich aussieht. Beim Betreten fand ich es von innen auch sehr anders gebaut als andere Museen. In dem großen Raum, wo die Decke sehr hoch war und die Wände wellig, wurde uns etwas über den Architekten des Museums Gehry erzählt und unsere Aufgabe war, alle welligen Linien des Raumes auf ein Blatt Papier zu zeichnen. Aber den Sinn der ganzen Sache habe ich nicht verstanden. Dann bekamen wir in einem Haus direkt daneben die Aufgabe, in Gruppen unser eigenes Jugendzentrum aus Bastelpapier zu bauen. Dafür hatten wir etwas wenig Zeit, aber es großen Spaß gemacht! Allgemein fand ich den Tag ganz gut, aber es war etwas schade, dass uns nicht mehr vom Museum gezeigt wurde, zum Beispiel bei einem kurzen Rundgang.“
„Die Gruppenarbeit am Ende war das Beste. Mich hätte es nur gefreut, wenn wir dafür noch etwas mehr Zeit gehabt hätten.“
Stefanie Keil
