Die 5c des König-Wilhelm-Gymnasiums Höxter zu Besuch im CoolMINT-Schülerlabor des Heinz-Nixdorf-MuseumsForums

"Vor einiger Zeit haben wir uns wie gewohnt in der Klasse getroffen. Als wir alle da waren, sind wir los gegangen bis zum Bahnhof. Als wir im Bahnhof angekommen sind, mussten wir 10 bis 15 Minuten warten, bis der Zug kam. Im Zug durften wir essen, aber danach haben wir die Masken aufgesetzt. Die Fahrt dauerte 1 Stunde und 10 Minuten. Mit dem Bus haben in Paderborn die Fahrt zum Heinz-Nixdorf-Forum (HNF) fortgesetzt.

Wir haben das Programm Scratch ausprobiert. Zuerst sind wir reingekommen und sind sofort zu den Computern gegangen und durften uns erst mal umgucken. Dann wurden wir nach ca. 10 Minuten gerufen und durften das erste Mal loslegen: Mit dem Programm haben wir ein kleines Computerspiel erstellt. Das Besondere ist, dass dabei Programmcodes richtig miteinander verbunden werden müssen, wie bei einem Puzzle. So muss man nicht mehr den ganzen Programmcode selbst schreiben und konnte einzelne Stellen schneller anpassen, z. B. die x- und y-Koordinaten für den Ball oder den Winkel, um den er sich drehen soll.

Als wir eine kleine Pause hatten, durften wir uns im Museum umgucken. Als alle Kinder aus dem Raum hinaus gegangen waren, haben die Lehrer den Raum abgeschlossen. Als ich etwas gegessen habe, bin ich erst einmal die Rolltreppe hinuntergefahren, meine Freundin ist mitgekommen. Als wir unten angekommen sind haben sich alle auf die Computer gestürzt. Auf den Computern waren verschiedene Spiele, z. B. MarioKart. Nach 15 Minuten Pause sind wir schnell hochgerannt auf die Kinder-Spielfläche: In dem Klettergerüst dort waren alte Computer. Kurz danach haben uns die Lehrer gerufen, dass wir wieder in den Arbeitsraum kommen sollten. Leider ging der Tag im HNF schnell vorbei.

Als die Lehrer gesagt haben, dass wie jetzt unsere Sachen packen mussten, waren wir schon ein wenig traurig, dass wir jetzt gehen mussten. Nach 5 Minuten sind wir dann zur Bushaltestelle gegangen. Leider kam der aber erst nach 10 Minuten. Als er endlich kam, sind wir eingestiegen und zum Bahnhof gefahren. Alle mussten rennen, sonst hätten wir den Zug verpasst. Wir kamen in Höxter an und die meisten sind nach Hause gefahren oder wurden abgeholt."

Von Ela, Nora H., Anouk und Amelie K. (5c), redigiert von Dr. Mark Sakschewski

Dieser Artikel erschien im Original auf der Homepage des König-Wilhelm-Gymnasiums