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Es ist nicht alles

Gold, was glänzt

Wie Alchemisten versuchten, aus Dreck Gold zu machen
Wer träumt nicht davon, so wie Dagobert Duck in Unmengen an Gold zu schwimmen? Auch Graf Simon VI., der seinerzeit auf Schloss Brake lebte und regierte, wollte möglichst viel von dem edlen Metall besitzen. Deswegen engagierte er Alchemisten, die angeblich wussten, wie man Gold herstellt. Doch im Grunde waren sie nur lausige Betrüger. In unserem Museum kann man viele goldene bzw. vergoldete Ausstellungsstücke finden. Wir erklären auf unterhaltsame Art und Weise, wofür sie gedacht waren und was sie bedeuten. Außerdem kann man im Schlossturm einen Blick in unsere „Alchemistenkammer“ werfen und so der geheimen Wissenschaft auf die Spur kommen.

Anschließend dürft ihr versuchen, in unserem Labor mit Forscherkittel und Schutzbrille selbst Gold herzustellen. Dabei verzinken wir gemeinsam eine Kupferscheibe und legieren sie anschließend zu Messing.

Kontaktperson
Heidrun Saak
Telefon: 05261 94 50 10
E-Mail: info@museum-schloss-brake.de

Kontaktadresse
Weserrenaissance-Museum Schloss Brake
Schloßstr. 18
32657 Lemgo

Für folgende Jahrgangsstufe/n
5.–10. Klasse

Maximale Teilnehmer*innenzahl
30 Personen
Gruppenteilung

Für folgende Schulfächer geeignet
Chemie, Geschichte,Kunst

Dauer der Veranstaltung
2 -3 Stunden

Datum
ganzjährig

Veranstaltungsort
Weserrenaissance-Museum Schloss Brake

Barrierefreiheit
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